Presse
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Rauchmelder können Leben retten
Anlässlich des offiziellen Rauchmeldertag informierten St. Ingberter Hilfsorganisationen am Samstag vor der Alten Kirche über die Chancen, mit Hilfe Hilfe von Rauchmeldern im Brandfalle Leben retten zu können.
Jährlich sterben in Deutschland rund 500 Menschen an den Folgen von Bränden. 95 Prozent sterben dabei an den Folgen von Rauchvergiftungen. Feuerwehr, Technisches Hilfswerk, Notfallseelsorge, Malteser Hilfsdienst, DRK und Polizei klärten deshalb Passanten in der St. Ingberter Fußgängerzone über die Gefahren einer Rauchvergiftung auf.
Licht und Schatten eines Volksfestes
Ein Bericht über den Einsatz von DRK-Helfern während des Stadtfestes
Während die Einen feiern, leisten andere hinter den Kulissen eines Volksfestes wertvolle Arbeit. So zum Beispiel die Helferinnen und Helfer des Deutschen Roten Kreuzes, ohne die eine solche Veranstaltung nicht stattfinden dürfte. Etwas abseits vom Geschehen, in den Räumen des "Treff em Gässje" der Caritas in der Kirchengasse, war die Einsatzzentrale vom DRK Ortsverein St. Ingbert untergebracht. Von hier aus wurden die Einsatzkräfte dirigiert. Unter der Leitung von Gruppenleiter Thomas Uhl wurden über die beiden Tage viele Einsätze durchgeführt.
DRK St. Ingbert sorgen Personalprobleme
Auf der Mitgliederversammlung des DRK-Ortsverein St. Ingbert e.V. konnte der 1. Vorsitzende, Alfred Lindecke, eine positive Bilanz für das Jahr 2009 ziehen. Dennoch plagen den Ortsverein aktuell Personalprobleme, die sich in der Konsequenz auch auf die vielen
Großevents, von denen in St. Ingbert
immer mehr stattfinden, auswirken könnten, befürchtet der Vorsitzende.
„Der DRK-Ortsverein ist trotz der personell angespannten Lage ein aktiver Verein“ resümiert Lindecke am Ende seines Jahresberichtes. Dies zeigt auch das Leistungsspektrum des
DRK-Ortsvereins St. Ingbert.