Rauchmelder können Leben retten
Jährlich sterben in Deutschland rund 500 Menschen an den Folgen von Bränden. 95 Prozent sterben dabei an den Folgen von Rauchvergiftungen. Feuerwehr, Technisches Hilfswerk, Notfallseelsorge, Malteser Hilfsdienst, DRK und Polizei klärten deshalb Passanten in der St. Ingberter Fußgängerzone über die Gefahren einer Rauchvergiftung auf.
Licht und Schatten eines Volksfestes
Während die Einen feiern, leisten andere hinter den Kulissen eines Volksfestes wertvolle Arbeit. So zum Beispiel die Helferinnen und Helfer des Deutschen Roten Kreuzes, ohne die eine solche Veranstaltung nicht stattfinden dürfte. Etwas abseits vom Geschehen, in den Räumen des "Treff em Gässje" der Caritas in der Kirchengasse, war die Einsatzzentrale vom DRK Ortsverein St. Ingbert untergebracht. Von hier aus wurden die Einsatzkräfte dirigiert. Unter der Leitung von Gruppenleiter Thomas Uhl wurden über die beiden Tage viele Einsätze durchgeführt.
DRK St. Ingbert sorgen Personalprobleme
Großevents, von denen in St. Ingbert
immer mehr stattfinden, auswirken könnten, befürchtet der Vorsitzende.
„Der DRK-Ortsverein ist trotz der personell angespannten Lage ein aktiver Verein“ resümiert Lindecke am Ende seines Jahresberichtes. Dies zeigt auch das Leistungsspektrum des
DRK-Ortsvereins St. Ingbert.
Führungswechsel beim DRK Ortsverein St. Ingbert e.V.
Eine Überraschung gab es am Dienstagabend bei der Mitgliederversammlung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Ortsverein St. Ingbert. Alfred Lindecke, der von 2002 an den Vorstand führte, wurde in seinem Amt von Michael Usner abgelöst.